Kreisformen und Kreisläufe

Zur Weltausstellung in Japan ab April 2025 nimmt der Deutsche Pavillon das zentrale Leitmotiv „Kreislaufwirtschaft“ wörtlich, sowohl in der Architektur, also auch bei den Inhalten. 

In einem Jahr lädt Osaka die Welt in die zentraljapanische Region Kansai ein. Vom 13. April bis zum 13. Oktober 2025 wird die Millionenstadt Gastgeberin der Weltausstellung sein. Unter dem Motto „Designing Future Society for Our Lives“ ist das Ziel der Expo 2025, eine nachhaltigere und positivere Zukunft für die nachfolgenden Generationen zu schaffen – wie schon 1970, als die Stadt erstmals Expo-Gastgeberin war.

Die Expo versteht sich grundsätzlich als Forum globalen Wissens, bei dem der Einsatz moderner Technologien dabei unterstützen soll, innovative Ideen zu generieren und gemeinsam globale Herausforderungen anzugehen. Von über 150 teilnehmenden Ländern und 25 internationalen Organisationen wird das Konzept durch Projekte umgesetzt, die auf gesellschaftlichen Zusammenhalt und technischen Fortschritt setzen. Zugleich zeichnet sich die Expo durch ihren EventCharakter aus, der viele Besucher aus aller Welt anlocken und für Zukunftsthemen interessieren soll. Das Expogelände auf der Insel Yumeshima im Hafen von Osaka wird von einer kreisförmigen Struktur umgeben sein, die die Elemente Meer und Himmel miteinander verbindet. Innerhalb dieses Rings werden die einzelnen Pavillons dezentral platziert. Sie symbolisieren auf diese Weise die Idee der „Einheit in der Vielfalt“. Im Rahmen eines Länderpavillons wird sich auch Deutschland 2025 dort präsentieren.

Wer mehr über die Expo 2025 erfahren will, kann den vollständigen Artikel unter folgendem Link nachlesen: https://my.page2flip.de/8600042/23268249/23268250/#/24. Der Artikel ist im eMagazin JAPANMARKT Q1/2024 erschienen (Herausgeber: AHK Japan).