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Subaru: "Wir wollen den Kunden nicht zufrieden-, sondern sehr zufriedenstellen."

Interview aus der J-BIG-Juni-Ausgabe von Björn Eichstädt, Camilla-Shiori Oura-Müller und Jasmin Hauer

Artikel unseres Fördermitglieds Storymaker GmbH

Mo 11.07.2022, 10:54 Uhr

Bis ins Jahr 2028 sollte kein Nutzer eines Subarus mehr in seinem Auto zu Tode kommen. Das hat sich der japanische Automobilhersteller auf die Fahnen geschrieben. Der Pionier und weltweite Marktführer in der PKW-Allrad-Technologie gewann zuletzt bei der Auto BILD im Rahmen der jährlich durchgeführten großen Kaufentscheider-Studie „Die besten Marken in allen Klassen“ Preise für Preis/Leistung, Sicherheit und sogar den Sonderpreis der Redaktion für die „Innovation des Jahres 2022“. Was ist das Geheimnis des japanischen Herstellers? J-BIG hat sich mit Volker Dannath, Geschäftsführer von Subaru Deutschland, über die technologischen Besonderheiten von Subaru und die Ursprünge des Unternehmens unterhalten, die gar nicht im Automobilbau lagen.


J-BIG: Herr Dannath, durch was zeichnet sich Subaru besonders aus?

Volker Dannath: Subaru ist ein Automobilersteller der qualitativ hochwertige Allrad-PKW iherstellt. Wir haben im letzten Jahr den 20 Millionsten Subaru produziert und stehen damit im weltweiten Ranking bei den Allrad-PKW mit an der Spitze. Darauf sind wir sehr stolz. Insgesamt stehen wir für sichere Mobilität, komfortables Reisen und Zuverlässigkeit.

J-BIG: Wie hat alles bei Subaru angefangen?

Volker Dannath: Es hat schon sehr, sehr früh angefangen; aber nicht unter dem Namen Subaru. Im Jahr 1917 wurde in der japanischen Stadt Ota, das liegt in der Präfektur Gunma, ein Versuchslabor für den Flugzeugbau gegründet. Gunma liegt ungefähr 100 km nördlich von Tokyo im Landesinneren. Subaru hat auch heute noch in Ota seine Produktionsstätten für den Automobilbau – das Headquarter von Subaru befindet sich in Ebisu, einem Stadtteil von Tokyo. Zu Ota sage ich gerne „Subaru City“, denn man merkt sofort, dass die Stadt etwas mit Subaru zu tun hat. Es gibt dort einen sehr großen Subaru Händler, der sogar für japanische Verhältnisse extrem groß ist. Und dann gibt es die riesigen Werke. Es sind insgesamt drei, aber man merkt das von außen nicht, weil alles aneinandergebaut ist. Zudem gibt es dort auch noch ein Entwicklungs- und Designzentrum, und ein großes Museum, in dem ich schon öfters war, welches die Geschichte von Subaru sehr eindrucksvoll erzählt.

J-BIG: Wie ging es nach dem Start mit dem Versuchslabor weiter?

Volker Dannath: Aus diesem kleinen Labor hat sich sehr viel entwickelt. Die Firma hieß damals Nakajima Aircraft Co. Ltd und hat die japanische Luftwaffe mit Motoren und mit Kampfflugzeugen beliefert. Und es ist überliefert, dass bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges ungefähr 26.000 Flugzeuge verschiedenster Waffengattungen hergestellt wurden. Als der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, durften keine Flugzeuge mehr produziert werden. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen schließlich in zwölf Firmen aufgeteilt. Das hat die amerikanische Militärverwaltung damals verfügt. Drei Jahre später wurde die Erlaubnis erteilt, dass wieder mehrere Firmen unter einem Dach vereint werden durften. Das war bis dahin strikt verboten. Von diesen fünf Unternehmen hat sich eines mit Automobilen beschäftigt — so wurde die Fuji Heavy Industries am 15. Juli 1953 gegründet. Und vor dem Hintergrund dieser Entwicklung ist dann auch das heutige Logo entstanden.

J-BIG: Können Sie uns mehr zum Logo erzählen?

Volker Dannath: Das Logo, das man auf unseren Autos sieht, steht bis heute symbolisch für den Mutterkonzern und zeigt ein Sternbild. Dieses Sternbild sind die Plejaden. Diese sind von der Erde aus mit bloßem Auge sichtbar. Wenn man die Plejaden von Deutschland aus anschaut, sieht man ein sogenanntes Siebengestirn. Aus Japan ist es jedoch ein Sechsgestirn. Das ist der Grund, warum wir in unserem Logo eben keine sieben Sterne haben, sondern nur sechs. Der große Stern auf der linken Seite repräsentiert Fuji Heavy Industries und die fünf kleineren Sterne zeigen die Tochtergesellschaften, einschließlich Subaru.

J-BIG: Wie ging es dann nach der Gründung von Fuji Heavy Industries weiter?

Volker Dannath: Natürlich wurde irgendwann mit der Produktion von Automobilen begonnen. Es war das Jahr 1955 als man den ersten Subaru produzierte, den Subaru 1500 mit 55 PS. Es gab damals aber noch große Probleme mit den Produktionsanlagen und mit den Anlagen als solches, so dass von diesem Auto nur zwanzig Vorserien-Fahrzeuge gebaut wurden. 1958 wurde dann ein Subaru 360 produziert. Intern sagen wir zu diesem Auto „Knutschkugel“, weil es eben so aussieht. Es hat 16 PS und einen Zweizylinder-Zweitaktmotor. Der Name 360 kommt daher, dass der Motor nur 360 Kubik hat. Das Modell gehört dadurch zu den sogenannten „Kei-Car-Fahrzeugen“ und ist das erste „Kei-Car“ von Subaru. Im Jahr 1966 kam dann der Subaru 1000. Ein besonders bedeutendes Modell, weil es der erste Boxermotor ist, den Subaru auf den Markt brachte. Und zwar in Kombination mit dem damals überhaupt nicht üblichen Frontantrieb. Dieses Fahrzeug hatte 55 PS, war 670 Kilogramm schwer und bis zu 130 km schnell – was für die damalige Zeit ziemlich gut war. Zu dieser Zeit haben wir bei Subaru erkannt, dass man sich durch USPs, wie einen besonderen Antrieb, vom Markt abheben kann. Im Jahr 1972 haben wir dann das erste Allrad-getriebene Modell, den Subaru Leone, auch bekannt als sogenannte L-Serie, auf den japanischen Markt gebracht. Diese spezifische Entwicklung ging immer weiter, mit größerem Tankvermögen, mehr PS oder sportlicheren Modellen. Wir haben schnell bemerkt, dass der Leone mit dem Allrad-Konzept die eigentliche Marke Subaru verkörperte und Subaru eine richtig Allrad-Marke werden konnte. Der Fokus der künftigen Entwicklung stand fest: Boxermotor und Allrad.

J-BIG: Warum schwören Sie eigentlich so auf den Boxermotor bei Ihren Verbrennern?

Volker Dannath: Ein Vorteil eines Boxermotors gegenüber einem klassischen Motor ist, dass er so flach ist. Das bietet einen großen Vorteil, insbesondere was die Sicherheit angeht. Denn angenommen sie hätten einen bösen Frontalcrash, dann ist es bei einem herkömmlichen Motor sehr wahrscheinlich, dass dieser in den Innenraum des Fahrzeugs gedrückt wird. Bei einem Boxermotor passiert das ziemlich sicher nicht, weil dieser so flach ist, dass er unter dem Fahrersitz hindurchrutschen und nicht in den Innenraum hineingelangen würde. Auch hat der flache, tief eingebaute Motor einen ganz anderen Schwerpunkt. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass sich wesentlich weniger Hebelkräfte ergeben, wenn mit großer Geschwindigkeit in eine Kurve gefahren wird, weil Sie viel flacher liegen und nicht so großen physikalischen Kräften ausgesetzt sind. Natürlich bringt der Allradantrieb auch noch zusätzliche Sicherheit, weil nicht nur eine Achse angetrieben wird, sondern beide Achsen mit dem Motor in fester Verbindung stehen. Das ist fast so, als ob der Subaru auf Schienen läuft. All diese Faktoren liefern einen wesentlichen Beitrag für die Fahrzeugsicherheit. Diese ist bei Subaru besonders hoch. Wir wollen es schaffen, dass bis ins Jahr 2028 kein Nutzer eines Subarus mehr in seinem Auto zu Tode kommt. Das haben wir uns auf die Fahnen geschrieben.

J-BIG:  Bis in die 70er Jahre lag ihr Fokus auf dem japanischen Markt. Wann wurde das Unternehmen internationaler?

Volker Dannath: Zu dieser Zeit. Wir haben den amerikanischen Markt mit dem Pick-Up-Modell Baja erschlossen. Der amerikanische Markt ist für uns ein sehr wichtiger Markt, so wichtig, dass Subaru auch in Lafayette, im Bundesstaat Indiana, ein Werk betreibt, in dem ausschließlich für den amerikanischen und für den chinesischen Markt produziert wird. Unsere europäischen Produkte kommen dagegen ausschließlich aus Japan. Außerdem haben wir viele weitere Modelle entwickelt, die ihrer Zeit voraus waren. Beispielsweise den SVX, den man mit einem programmierten Code auf- und zuschließen konnte. Das war ein Sportmodell, das es auch in gelb gab, mit Klimaautomatik und 230 PS – und das in den 90ern. Ja, das ist schon was Besonderes gewesen, was für Aufsehen sorgte. Und das zeichnet Subaru aus. Außerdem war und ist unser Forester sehr beliebt. Er feiert dieses Jahr sein 40-jähriges Jubiläum und ist für dieses Jahr schon wieder so gut wie ausverkauft. Der Forester hat alle unsere Features, beispielsweise unser prämiertes Fahrassistenzsystem „Eyesight“, welches nicht wie üblich im Automobilbau mit Radar- oder Sonartechnik funktioniert, sondern mit Stereo-Kamerasystem. Subaru geht hier wieder seinen eigenen Weg, denn das System kann Farben erkennen und ist dadurch unvorstellbar genau. Zudem kann bei bestimmten Forester-Modellen die Klimaanlage über eine Gestensteuerung bedient werden.

J-BIG: Seit wann ist Subaru in Deutschland?

Volker Dannath: Am 10. Oktober 1980 haben wir in Bad Hersfeld angefangen, in einem einfachen Autohaus. Heute ist das mitten in Deutschland, aber damals gab es noch die DDR und der Ort lag direkt an der Grenze. Subaru hat die ersten Schritte gemacht und später hat dann die Schweizer Emil Frey Gruppe als Importeur übernommen. Im Jahr 1984 sind wir dann in das schöne Friedberg in die Wetterau gezogen, in dem übrigens auch Elvis Presley in seiner Zeit bei der U.S. Army stationiert war. Unser Gelände umfasst ca. 55.000 Quadratmeter, mit einem großen Ersatzteillager, weshalb wir auch diesen riesigen Platzbedarf haben. Ein Neuwagenlager haben wir hier jedoch nicht. Wir betreiben dafür ein Importeur-Lager, das sich in Rotterdam befindet. Rotterdam hat den größten Seehafen Europas, an welchen die Autos direkt von Japan aus geliefert werden. Dort haben wir große Parkhäuser, in denen die Autos richtig gut und ordentlich untergebracht werden können. Das ist praktisch, wenn die Fahrzeuge nicht direkt weiter auf Bahn oder LKW verladen werden, um zu den entsprechenden Endkunden zu kommen.

J-BIG: Wie groß ist die Subaru Deutschland GmbH derzeit?

Volker Dannath: In Deutschland haben wir ein Händlernetz von etwa 400 Vertragspartnern, mit welchem wir sehr gut aufgestellt sind und durch einen technischen, wie auch kaufmännischen Außendienst betreut werden. In unserer Zentrale in Friedberg arbeiten ungefähr 80 Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass unsere Vertragspartner zeitnah ihre bestellten Neufahrzeuge sowie Ersatzteile und Zubehör bekommen. Das ganze Subaru Team legt sehr großen Wert auf Qualität, Ordnung und Pünktlichkeit und möchte, dass unsere wichtigsten Kunden, und das sind nun mal unsere Händler, stets zufrieden mit unserer Arbeit sind. Unser Handelsnetz ist für uns ein hohes und wichtiges Gut.

J-BIG: Was ist Ihre genaue Rolle in dieser Struktur?

Volker Dannath: Ich bin der Geschäftsführer von Subaru in Deutschland und somit letztendlich für die Marke Subaru verantwortlich.

J-BIG: Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen dem Subaru Headquarter und Ihnen genau?

Volker Dannath: Vor Corona war ich vier- bis sechsmal im Jahr in Japan. Daneben findet die Zusammenarbeit täglich statt: per Mail, per Videokonferenz, per Telefon. Wir geben Rückmeldung darüber, was auf dem deutschen Markt passiert und stimmen uns gegenseitig ab. Über die vielen Jahre hinweg hat sich eine enge und sehr angenehme Zusammenarbeit mit unseren japanischen Kollegen entwickelt.

J-BIG: Was an Subaru ist auch in Deutschland besonders japanisch?

Volker Dannath: Alles, was mit Qualität zu tun hat. Wir haben einen sehr hohen Anspruch. Diesen Qualitätsgedanken haben wir hier als Mitarbeitende verinnerlicht und das versuchen wir jeden Tag unseren Händlern, den Endkunden und in den Gesprächen mit Journalisten weiterzugeben: dass für uns Qualität und die daraus resultierende Zufriedenheit mit unserer Marke äußerst wichtig ist. Wir wollen den Kunden nicht nur zufriedenstellen. Wir wollen den Kunden sehr zufriedenstellen. Und das ist ein himmelweiter Unterschied. Das ist das, was für uns mit das Wichtigste ist, denn sehr zufriedene Kunden kommen wieder. Dafür tun wir alles. Und wenn ein Kunde hier anruft, dann ist da keine Agentur zwischengeschaltet, die erst mal die Daten aufnimmt, sondern er kommt direkt zu uns durch. Unser Bestreben ist, dem Kunden sofort weiterzuhelfen, egal um was es geht. Unsere Mitarbeitenden stehen darüber hinaus absolut loyal zum Unternehmen. Und sie kommen hier nicht her, um zu arbeiten, sondern sie leben Subaru. Es macht immer wieder Freude, wenn wir sehen können, wie neue, junge Mitarbeitende diesen Gedanken relativ schnell verinnerlichen. Wir sind eine große Subaru Familie, mit ganz flachen Hierarchien. Wir haben hier an unserem Standort auch ein sehr großes Interesse, Menschen auszubilden. Dabei geht es nicht nur um Menschen, die neu in den Beruf einsteigen, sondern wir bilden auch unsere eigenen Mitarbeitenden sehr stark fort. Und dafür machen und investieren wir in jeglicher Hinsicht viel. Denn, wenn wir uns nicht bemühen würden, käme das einem Stillstand gleich. Und das wollen wir definitiv nicht haben.

J-BIG: Was verändert sich jetzt durch die Einführung von Elektroautos bei Ihnen und wo wollen Sie mit Subaru in Zukunft hin?

Volker Dannath: Wir haben in Deutschland ungefähr 48 Millionen Automobile. Ob da noch so viel neue Automobile dazukommen, das wage ich zu bezweifeln. So gesehen ist Deutschland ein gesättigter Markt. Auf der anderen Seite ist es ein Wachstumsmarkt. Denn wir befinden uns mitten in einem Transformationsprozess mit neuen Technologien. Mit unserem Solterra haben wir  ein voll elektrisches Modell im Sortiment und zusätzlich dazu auch drei Fahrzeugtypen mit Mild-Hybrid-Antrieb. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir mit dem Solterra und mit allem, was da noch folgen wird, neue Kunden erobern und hier in Deutschland und natürlich auch in Europa weiterwachsen werden. Denn Subaru hat es sich auf die Fahnen geschrieben, immer umweltschonender zu werden. Bis 2030 sollen mindestens 40 Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes auf die elektrische Antriebstechnik entfallen. Und wir haben vor, bis 2050 den CO2-Ausstoß um 90 Prozent gegenüber dem CO2-Ausstoß von 2010 zu reduzieren. Irgendwann wird es so sein, dass wir nur noch emissionsfreie Fahrzeuge produzieren. Dafür gibt es in unseren Produktionsstätten in Japan bereits viele Entwicklungen, denn das ist für uns die Zukunft.


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