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SMC: "Wir sind im Wachstumsmodus."

Interview aus der J-BIG-August-Ausgabe von Björn Eichstädt, Camilla-Shiori Oura-Müller und Jasmin Hauer

Artikel unseres Fördermitglieds Storymaker GmbH

Mo 15.08.2022, 13:25 Uhr

SMC ist Hersteller und Lösungsanbieter für pneumatische und elektrische Automatisierungstechnik. Darüber hinaus entwickelt und fertigt das Unternehmen in Deutschland Lösungen in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden. J-BIG hat mit der dreiköpfigen Geschäftsführung von SMC Deutschland, Geschäftsführer Ralf Laber, dem Vertriebsverantwortlichen Christian Ziegler sowie Pascal Borusiak, verantwortlich für den Bereich Operations, darüber gesprochen, was SMC zu einem nachhaltigen Unternehmen macht und was hinter dem japanischen Prinzip „Muda“(無駄)steckt.

J-BIG: Fangen wir mit dem Blick in die Vergangenheit an: Wie hat es mit SMC einmal angefangen?

Ralf Laber: Die heutige SMC Corporation wurde 1959 gegründet, damals noch unter dem Namen Sintered Metal Corporation. Der Fokus der Firma lag auf der Herstellung und dem Verkauf von sogenannten Sintermetall-Elementen. Unser Gründer Yoshiyuki Takada hatte damit eine Idee, die zu dieser Zeit absolut neuartig war.

J-BIG: Wozu braucht man solche Sintermetall-Elemente?

Ralf Laber: Man verwendet sie in Industrieunternehmen, um Druckluft zu filtern oder aufzubereiten, beispielsweise Luft oder Öl. Unser Fokus lag auf der Luft. Gereinigte Luft wird zum Beispiel benötigt, um verschiedene Werkzeuge anzutreiben, etwa Druckluftschrauber, mit denen montiert wird. Wir komprimieren, reinigen und trocknen die Luft, so dass sie keine Partikel oder Feuchtigkeit enthält und dem Werkzeug nicht schadet. Im Jahr 1984 gab es dann aus meiner Sicht einen vor allem auch symbolisch wichtigen Meilenstein; und zwar die Umfirmierung von der Sintered Metal Corporation zur SMC Corporation. Denn die Firma beschäftigte sich in dieser Zeit nicht mehr nur mit Sintermetallen, sondern mit der kompletten pneumatischen Automatisierungstechnik. Im selben Jahr ging SMC dann an die Börse. Das war der wirkliche Entstehungszeitpunkt der Firma SMC. Heute ist SMC ein global agierendes Unternehmen. Wir sind Weltmarktführer, was die industrielle Automatisierung betrifft. Sowohl pneumatisch als auch elektrisch. Das heißt, wir haben unser Produktportfolio enorm erweitert, beschäftigen aktuell knapp 22.000 Mitarbeiter in 83 Ländern und betreiben Produktionsstandorte in 31 Ländern.

J-BIG: Wer sind heute die Hauptabnehmer Ihrer Produkte?

Ralf Laber: Das sind hauptsächlich Maschinenbauer, die aus unterschiedlichen Branchen kommen. Ursprünglich war unser größter Abnehmer eigentlich die Automobilindustrie in Japan. Das hat sich dann weiterentwickelt mit der Elektronikbranche, wo man Halbleiter-Elemente hergestellt hat. Heute sind unsere Hauptabnehmer auch bei Werkzeugmaschinen, bis hin zum Verpackungsmaschinenbereich und im Medizintechnikumfeld tätig. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung in verschiedene Industrien hinein hat auch immer wieder neue Produktentwicklungen mit sich gebracht und unser Portfolio erweitert. Heute gibt es eigentlich keine namhafte Industrie mehr, in der SMC nicht in irgendeiner Form aktiv ist.

Christian Ziegler: Die größte Branche für uns ist hierzulande im Moment die Nahrungsmittelverpackung – hier spielen unsere Produkte eine wichtige Rolle für die Fabrikautomation. Diese Branche hat in den letzten Jahren den heimischen Fahrzeugbau überholt.

J-BIG: Wann und wie kam SMC denn ursprünglich nach Deutschland?

Ralf Laber: SMC hat einen Fokus, der das Unternehmen schon immer prägt. Das ist das Thema Ressourcenschonung und die Vermeidung von Verschwendung, in Japan „Muda“ (無駄) genannt. Mit unserem Produktportfolio konnten wir auf dem deutschen Markt sehr schnell gute Erfolge erzielen, da wir Dinge kleiner und leichter machen. Damit sind wir dann auch schnell gewachsen. Wir haben 1978 in Frankfurt ein Büro angemietet mit zunächst fünf Mitarbeitern. 1984 sind wir dann an den Standort in Egelsbach gezogen. Gestartet sind wir hier mit einem Verwaltungsgebäude und einem kleinen Lager mit einer sehr überschaubaren Produktion. Das wurde dann die letzten Jahre kontinuierlich ausgebaut. Der große Sprung bei SMC in Deutschland erfolgte dann 2017, als wir SMC Pneumatik in SMC Deutschland umfirmiert haben. Unser Produktportfolio ist stark gewachsen, wir haben weitere Industrien in den Fokus genommen.

J-BIG: Welche Rolle spielt die deutsche Firma heute für das Gesamtunternehmen?

Pascal Borusiak: In Deutschland generieren wir derzeit einen Umsatz von etwa 200 Millionen Euro. Wir tragen damit etwa vier bis fünf Prozent vom Gesamtumsatz des Konzerns bei. Damit gehört Deutschland neben Japan, China, den USA und Italien zu den wesentlichen Maschinenbau-Märkten. Wir haben am Standort Egelsbach 80.000 Quadratmeter Land gekauft. Dort werden im Jahr 2022 ein neues Lager und eine erweiterte Produktion in Betrieb gehen. Wir haben 735 Mitarbeiter, von denen am Standort selbst 385 arbeiten. 350 Mitarbeitende haben Vertriebsfokus – richtig stark.

J-BIG: Was wollen Sie in Deutschland erreichen?

Christian Ziegler: Weltweit gesehen ist SMC die Nummer eins und Weltmarktführer. Aber hier in Deutschland ist das noch nicht so, hier sind wir Nummer zwei. Das heißt, wir sind in der Angreifer-Position, um Marktanteile dazuzugewinnen, was uns auch seit Jahren sehr gut gelingt. Eine unserer Stärken ist es, dass wir uns als Partner unserer Kunden verstehen. Unsere Ingenieurinnen und Ingenieure machen aus einer konkreten Anforderung eine kundenspezifische Lösung. Letztlich haben wir dann keine Lösung, die der Kunde nur zu 80 Prozent nutzen kann, die er aber zu 100 Prozent zahlen muss. Der Kunde zahlt nur, was er auch wirklich benötigt. Das ist schon immer eine japanische Vorgehensweise von SMC und die passt heute ganz besonders.

J-BIG: Warum das?

Pascal Borusiak: Auch hier können Sie das japanische Prinzip „Muda“ wiedererkennen. Jeder beschäftigt sich mit den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen und letztlich mit der Frage: Wie kann ich Ressourcen einsparen? Wie kann ich etwas besonders nachhaltig bauen? Wie wird mein Fußabdruck, den ich als Unternehmen hinterlasse, möglichst klein auf diesem Planeten? Und das ist etwas, was SMC schon immer getan hat. Es geht uns darum, kleiner, leichter, kompakter und besonders langlebig zu konstruieren, zu bauen und umzusetzen. Also das ist eine grundlegende Haltung und Einstellung, die SMC schon immer mitbringt. Und diese Haltung und Einstellung beißt sich etwas mit der typisch deutschen Einstellung beim Engineering, wo es immer höher, schneller und weiter gehen soll. SMC beschäftigt sich mit dem konkreten Kundenproblem und versucht, mit geringstem Einsatz das Problem zu lösen. Das ist eine grundlegende Haltung und Einstellung, die wir als japanisches Unternehmen in unserer DNA mitbringen.

J-BIG: Was ist noch besonders an SMC?

Ralf Laber: SMC ist zwar ein Weltkonzern, aber wir haben immer noch den Charakter eines Familienunternehmens. Das ist aus meiner Sicht etwas, was sich wirklich stark unterscheidet von den großen Konzernen, die ich in Deutschland kenne. Pascal, ich weiß, du hast unseren Gründer Yoshiyuki Takada auch noch erlebt. Er ist wirklich wie ein Vater, der mit seinen Mitarbeitern auch entsprechend umgeht. Gleichzeitig genießen wir ein hohes Maß an Vertrauen, vonseiten des japanischen Managements. Denn sie sagen: „Das ist eure Verantwortung, ihr kennt den Markt am besten.“ Auch denkt und handelt SMC langfristig. Wir haben hier keine „Hire and Fire“-Mentalität. Das ist etwas, was wir persönlich schätzen und was uns im Vergleich zu anderen Unternehmen unterscheidet.

Pascal Borusiak: Auch das Thema Shareholder Value. Diesen Begriff gibt es bei SMC im Sprachjargon überhaupt nicht, obwohl wir ein börsennotiertes Unternehmen sind. Das ist typisch für uns. Wir haben einen positiv-kritischen Austausch, insbesondere unter unserem neuen Präsidenten.

J-BIG: Also gab es kürzlich einen Generationswechsel bei SMC?

Ralf Laber: Herr Yoshiyuki Takada ist mit 93 in den Ruhestand gegangen. Davor war er jeden Tag in der Firma und hat noch alle Entscheidungen getroffen. Sein Sohn, Yoshiki Takada, war 30 Jahre der Geschäftsführer in Amerika und hat dort die SMC Corporation USA aufgebaut. Dann ist er nach Japan zurückgekommen. Wir waren vorher auch immer wieder im Austausch, aber man merkt schon die kulturellen Unterschiede, was die Kommunikation angeht. Unter Yoshiyuki war sie sehr hierarchisch geprägt und sie ist es auch noch in Japan. Sein Sohn Yoshiki fördert einen neuen Stil in der Kommunikation, die viel offener und direkter, irgendwie internationaler ist. Für ein Unternehmen, das 60 Jahre in traditionelleren Strukturen gelebt hat, ist das natürlich etwas Neues. Die Kultur der Zusammenarbeit ändert sich gerade stark.

J-BIG: Was macht aus Ihrer Sicht die Zusammenarbeit zwischen Japanern und Deutschen wertvoll?

Ralf Laber: Ich nehme da gerne das Bild von einem Gepäckband am Flughafen. Haben Sie schon einmal beobachtet, mit welcher Sorgfalt und welchem Engagement die Leute in Japan ihr Gepäck vom Gepäckband holen? Wenn ich einen Koffer länger sorgfältig behandele, dann hält er auch länger. Das beschreibt auch gut, was es für mich bedeutet mit einem japanischen Headquarter zusammenzuarbeiten. Es ist dieses Selbstverständnis, Dinge wertzuschätzen und ohne Verschwendung zu leben.

Ich sehe dies einfach als ein Teil der japanischen Kultur und das ist für mich eine Haltungs- und Einstellungssache, von der wir lernen können.

J-BIG: Warum sollte ein junger Ingenieur heutzutage vielleicht zu einer japanischen Firma wie SMC gehen und nicht zu einem deutschen Konkurrenten?

Ralf Laber: Ich sehe wirklich den absoluten Unterschied zu den anderen Unternehmen darin, dass SMC eine sehr langfristig denkende Firma ist. Für uns heißt Nachhaltigkeit nicht einfach CO2-Reduktion, sondern wir haben das Thema sehr in unsere Unternehmenskultur integriert. Ich glaube, viele Unternehmen richten sich in dieser Sustainability-Ära nach Rating-Firmen. Ich bin aber sicher, dass Nachhaltigkeit aus dem Inneren herauskommen muss. In unserer DNA stecken die Sustainable Development Goals bereits drin – und das zeichnet uns aus. Bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber geht es nicht nur um ein schönes Gebäude, sondern auch um die ganze Kultur.

Pascal Borusiak: SMC ist außerdem finanziell sehr stabil aufgestellt. Wir sind mit fast 90 Prozent Eigenkapital ausgestattet und wenn wir Produktionslinien verdoppeln oder verdreifachen müssen, dann können wir das schnell aus eigener Kraft tun. Das sorgt für Stabilität, Planbarkeit, und Langfristigkeit. Auch werden wir am Standort Deutschland in den nächsten Jahren sehr viel investieren. Das heißt, wir bauen eine komplett neue Produktion und ein vollständig neues Lager. Unser Entwicklungszentrum werden wir verdoppeln und unsere Laborkapazitäten stark erweitern. Das zaubert Ingenieuren ein Leuchten in die Augen. Unser Konzern ist letztes Jahr um gut 30 Prozent gewachsen und generell sind wir in einem spannenden Wachstumsmarkt unterwegs.

J-BIG: Können Sie uns etwas mehr zur Unternehmensphilosophie Ihres Gründers Yoshiyuki Takada erzählen?

Ralf Laber: Ich habe Herrn Takada um das Jahr 2000 kennengelernt und seine Worte drehten sich immer um Kundenzufriedenheit. Ihm war es sehr wichtig, unseren Kunden abzuholen, eine gute Beziehung aufzubauen und ihn nicht nur materiell oder finanziell zufrieden zu stellen. Das hat er sehr gelebt und mich dadurch auch geprägt. Ohne Beziehungen bleibt man im Geschäft der Lieferant. Mit Beziehung entsteht eine langfristige Partnerschaft. Das versuche ich auch an unsere Mitarbeiter zu vermitteln. Denn wenn wir neue Kunden langfristig gewinnen wollen, müssen wir vor allem eine Vertrauensbasis untereinander aufbauen.

Christian Ziegler: Aus Vertriebssicht kann ich diese Aussage nur unterstreichen. Wir verlieren ganz selten einen Kunden. Das heißt, wenn wir einen Kunden gewonnen haben, kommt es kaum vor, dass er dann irgendwann mal nach drei, vier Jahren sagt: „Nein, das mit uns funktioniert nicht in der Partnerschaft.“

J-BIG: Werfen wir zum Abschluss noch einmal einen Blick in die Zukunft: wie wird es mit SMC in Deutschland weitergehen?

Pascal Borusiak: Wir werden unseren Standort weiter ausbauen. Das ist sicherlich ein wesentlicher Meilenstein der nächsten Jahre. Und wir sind auch dieses Jahr wieder CO2-neutral. Wir werden weiterhin auf nachhaltigen Energieeinsatz achten und immer weniger CO2 kompensieren müssen. Wir werden unsere Produktion und Logistik weiter ausbauen. Seit 2007 haben wir in Deutschland ein eigenes Technik-Center. Das heißt es gibt Ingenieure vor Ort, die auf die Anforderungen der Kunden eingehen und die Produktentwicklung vor Ort machen. Wir wollen diesen Ansatz in Deutschland ausbauen und unsere Mannschaft an Ingenieuren bis 2030 verdoppeln. Deswegen werden wir stärker mit Hochschulen zusammenarbeiten.

Christian Ziegler: Corona hat die digitale Transformation massiv beschleunigt. Das heißt, wir haben im Sales eine sehr große Mannschaft, die es gewöhnt ist, zum Kunden zu fahren und sich auszutauschen. Heute arbeiten wir 80 Prozent digital und 20 Prozent persönlich im Kundenkontakt. Das hat sich während Corona, als keine Vor-Ort-Besuche möglich waren, geändert. Wir müssen uns vermehrt Konzepte überlegen, wie wir auch aus der Ferne Kunden gewinnen können. Wie wir über andere Wege unsere Mitarbeitenden trainieren, diesen Wandel auch mitzugehen. Das wird uns die nächsten Jahre noch beschäftigen.

Ralf Laber: Und dann werden wir unsere japanischen Kollegen begleiten, den unternehmensweiten kulturellen Wandel zu verankern, der durch den Führungswechsel ausgelöst wurde. Mit der Unterstützung in diesem Change-Prozess können wir etwas an unsere japanischen Kollegen zurückgeben, nachdem wir in vielen Fällen ebenso von ihrer Unterstützung profitiert haben. Diese gegenseitige Unterstützung bringt uns noch weiter zusammen.


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