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ROHM Semiconductor – "Für viele Branchen sind Halbleiter nicht nur relevant, sondern unverzichtbar"

Interview aus der J-BIG-März-Ausgabe von Björn Eichstädt und Nina Blagojevic

Artikel unseres Fördermitglieds Storymaker GmbH

Di 19.04.2022, 14:11 Uhr

Noch vor wenigen Jahren waren Halbleiter ein reines Nischenthema – doch spätestens seit der noch immer andauernden Chipknappheit sind sie wohl jedem ein Begriff. Das japanische Unternehmen ROHM Semiconductor hat sich auf die Herstellung der gefragten Bauteile spezialisiert und rechnet in Zukunft mit einer noch höheren Nachfrage. Wolfram Harnack, Präsident von ROHM Semiconductor Europe, kam erstmals im Januar 2008 als Sales Direktor zu ROHM. 2020 kehrte er zurück, fünf Jahre nachdem er ROHM zwischenzeitlich verlassen hatte. Der perfekte Ansprechpartner also, um uns in die komplexe und faszinierende Welt der Halbleiter einzuführen.

J-BIG: Herr Harnack, was können Sie uns über die Ursprünge des Unternehmens erzählen?

Wolfram Harnack: ROHM wurde 1958 in Kyoto von Kenichiro „Ken“ Sato gegründet, damals unter dem Namen Toyo Electronics Industry. Die Gründungsgeschichte klingt, als wäre sie einem Hollywoodfilm entsprungen. Als Student verdiente sich Ken etwas dazu, indem er einen Halbtagsjob annahm und Radios reparierte – ein Produkt, das seine Liebe zur Technik und Musik vereinte. Dabei fiel ihm auf, dass besonders ein Bauteil immer wieder zu Problemen führte: der Widerstand. Prompt beschloss der junge Tüftler, einen eigenen Widerstand zu entwickeln, der besser sein sollte als die gängigen Modelle. Das nötige Wissen erwarb er, indem er in der öffentlichen Bibliothek Bücher wälzte; ersten Prototypen entstanden im elterlichen Badezimmer. Aufgrund der sehr eingeschränkten Möglichkeiten bei der Heimproduktion war der junge Ken gezwungen, ein anderes Verfahren für die Herstellung seiner Widerstände zu entwickeln. Diese Eigenkreationen baute er anschließend heimlich in die Radios, die er reparierte. Und tatsächlich: Keines der Radios mit Kens selbstgebauten Widerständen landete wieder wegen eines defekten Widerstands auf seiner Werkbank.

Die entwickelten Bauteile waren nicht nur widerstandsfähiger als die der Konkurrenz, sondern auch kleiner und einfacher zu verbauen. Gemeinsam mit zwei Freunden aus dem Radiogeschäft und finanzieller Unterstützung durch seinen Onkel beschloss der Jungunternehmer, sich nach seinem Studium voll auf die Produktion der neuartigen Widerstände zu konzentrieren. Die Anfangsphase war hart – Radiohersteller trauten den kleinen Widerständen aus den Händen eines 23-Jährigen nicht, und die Konkurrenz war groß. Doch als Mitte der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts der Markt für Transistorradios und später Unterhaltungselektronik schlagartig zu wachsen begann – und zudem die Patentanmeldung erfolgreich abgeschlossen war – konnte sich der junge Unternehmer plötzlich vor Aufträgen kaum mehr retten. Besonders gut verkaufte sich dabei das rote Modell R.ohm – „R“ wie „Resistor“ und „ohm“ wie die Einheit, in der elektrischer Widerstand gemessen wird. Dass sich daraus einmal ein global erfolgreiches Unternehmen entwickeln würde, hätte sich Ken Sato vermutlich nie träumen lassen.

J-BIG: Wie und wann hat ROHM angefangen, sein Geschäft in Europa beziehungsweise Deutschland aufzubauen?

Wolfram Harnack: ROHM startete seine Internationalisierungsoffensive 1971: Neben einem Standort im Silicon Valley, damals wie heute das Zentrum der Halbleiterindustrie, eröffnete die ROHM Electronics GmbH ihren europäischen Hauptsitz in der Nähe von Mönchengladbach. Deutschland war also für ROHM der erste Standort in Europa. Damals startete man mit zehn bis 15 Mitarbeitern – einer Mischung aus japanischen Expatriates und deutschen Mitarbeitern. Und auch das Produktportfolio war bei weitem noch nicht so groß, wie es heute ist; der Fokus lag noch auf dem Geschäft mit Widerständen.

An unserem aktuellen Standort in Willich agieren wir seit 1994. Im Laufe der Zeit folgten dann noch sieben weitere Standorte in Europa: Stuttgart und Nürnberg in Deutschland, Paris, Barcelona, Oulu in Finnland, Mailand, und Milton Keynes in Großbritannien.

J-BIG: Wie sieht das Produkt- und Kundenportfolio von ROHM heute aus?

Wolfram Harnack: Wir sind ein Zulieferer für die Segmente Automotive, Industrie und Consumer Electronics, wobei sich der Fokus über die Jahre weg vom Consumer-Electronics-Geschäft und hin zu Industrie und speziell Automotive entwickelt hat. Unser ursprüngliches Geschäft bezog sich ja auf Radios, Fernseher, Reiskocher und Mikrowellen. Der Consumer-Electronics-Bereich spielt global gesehen auch heute noch eine Rolle. Im Industrie-Segment bedienen wir alles von Automatisierung bis hin zu Energiemanagementsystemen. Letzteres umfasst Solaranlagen ebenso wie die elektrische Versorgung von Ladesäulen, in Zukunft vielleicht auch Windenergiesysteme – ein Sektor, der in Zukunft sicher noch wichtiger werden wird. Im Automobilbereich gibt es drei Stellen, an denen unsere Produkte eine zentrale Rolle spielen: Entertainment, der Antriebsstrang, und das ganze Thema Sicherheit und Assistenzsysteme. Vom Audiosystem über das Human-Machine Interface bis hin zum Spurhalteassistent und der Energieversorgung – überall wird Elektronik eingesetzt, und damit auch Produkte, die wir bei ROHM herstellen.

Um all das zu leisten, haben wir ein umfassendes Produktportfolio. Dieses umfasst noch immer Widerstände, inzwischen aber auch analoge integrierte Schaltungen, kurz ICs, Dioden, MOSFETs, Transistoren, IGBTs und in letzter Zeit verstärkt Siliziumkarbiddioden und Siliziumkarbidtransistoren, sogenannte Leistungshalbleiter. Innerhalb dieses Portfolios spezialisieren wir uns auf zwei Schwerpunkte: Einerseits sind das analoge ICs für die Spannungsversorgung komplexer Schaltkreise. Diese werden im Wesentlichen benötigt, um in Systemen mit größeren Mikroprozessoren und Sensoren die Spannungsversorgung sicherzustellen. Solche ICs kommen zum Beispiel für Fahrerassistenzsysteme im Automobilbereich zum Einsatz. Die darin verbauten Sensoren- und Radarsysteme müssen mit Spannung aus der Batterie versorgt werden, und unsere analogen ICs gewährleisten, dass die richtige Spannung im jeweiligen Bauteil ankommt. Komplexe Schaltkreise gibt es aber natürlich auch in der Industrie, beispielsweise im Bereich Robotik – auch da kommen unsere ICs zum Einsatz.

Der andere große Schwerpunkt sind die sogenannten Power Semiconductors, Halbleiter für die Leistungselektronik. Hier sind vor allem Siliziumkarbid-MOSFETs und -dioden zu nennen. Erstere braucht man etwa für Wechselrichter – das sind die Einheiten im elektrischen Antrieb, die Gleichspannung in Wechselspannung umwandeln und so das Leistungsmanagement regulieren. Typische Anwendungen sind Solarpanels und vor allem Elektrofahrzeuge: Hier ermöglichen Siliziumkarbid-MOSFETs eine bessere, kompaktere Bauform und senken zugleich die Verlustleistung. Das ist extrem wichtig, und die Automobilindustrie hat inzwischen erkannt, dass sie die zukünftigen Anforderungen, etwa an die Effizienz von Elektroautos, ohne Siliziumkarbide nicht wird erfüllen können. Aber auch die klassischen IGBTs gehören zum Bereich Power-Halbleiter – das sind Bipolartransistoren mit isolierender Gate-Elektrode. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine spezielle Art eines elektronischen Schalters, der in Powermodulen zum Einsatz kommt, aber auch in Heiz -und Kühlsystemen für Elektrofahrzeuge.

J-BIG: In welchem Bereich sehen Sie die größten Potenziale für ROHM?

Wolfram Harnack: Der Automobilbereich bietet für uns viele Chancen, allerdings sind hier auch die Anforderungen besonders hoch. Natürlich gab es in Autos auch früher schon Elektronik, von Fensterhebern bis Navigationssystemen, aber diese war wesentlich weniger komplex. Dennoch: Die Zahl der Elektrofahrzeuge steigt gerade nahezu jeden Monat, und die Hersteller beschleunigen die Plattformentwicklung in diesem Bereich enorm. Gerade mit unseren Siliziumkarbidprodukten sind wir hier sehr gut aufgestellt. Es gibt aktuell nicht viele Lieferanten, die diese Komponente anbieten können – wir gehören zu den globalen Marktführern auf diesem Gebiet. In diesem Bereich haben wir 2009 einen wichtigen Schritt gemacht, als wir das Nürnberger Unternehmen SiCrystal übernommen haben, das auf die Herstellung von einkristallinen Siliziumkarbid-Halbleiterwafern spezialisiert ist. Es war immer ein Ziel von ROHM, ein integrierter Anbieter zu sein und möglichst viel inhouse liefern zu können. Man hat hier schon 2009 das Potenzial gesehen, den dieser Werkstoff in Zukunft haben würde, und von dieser Weitsicht profitieren wir heute enorm. Das Basismaterial, den sogenannten Wafer, für Siliziumkarbidkomponenten herzustellen, ist sehr komplex und langwierig – wer damit jetzt erst beginnt, wird eine Weile brauchen, bis er diesen Vorsprung eingeholt hat. Das gibt uns ein gewisses Alleinstellungsmerkmal und wir sind überzeugt, dass dieser Bereich für uns in Zukunft ein zentraler Wachstumstreiber sein wird.

J-BIG: Die Corona-Krise gilt als ein Treiber der Halbleiterverknappung weltweit. Abgesehen von der steigenden Nachfrage: Wie hat sich die Pandemie auf Ihr Unternehmen ausgewirkt?

Wolfram Harnack: Rückblickend können wir sagen, dass wir bisher recht gut durch die Krise gekommen sind. Einerseits haben wir wie erwähnt eine hohe vertikale Integration. Der Gedanke hinter dieser Entwicklung war eigentlich der hohe Qualitätsanspruch von ROHM – unser Motto lautet „Quality First“. Das „R“ in ROHM steht heute auch für „reliability“, also die Zuverlässigkeit und Qualität unserer Produkte. Die Integration erlaubt es uns, den gesamten Produktionsprozess zu kontrollieren und dadurch die Qualität stets selbst in der Hand zu haben. Ein positiver Nebeneffekt ist allerdings, dass wir eine gewisse Unabhängigkeit beispielsweise von Zulieferern haben – wenn wir die Basiskomponenten für unsere Produkte selbst herstellen, betreffen uns Lieferengpässe oder Logistikprobleme natürlich nicht in gleicher Weise.

Zudem haben wir es relativ schnell geschafft, unseren Mitarbeitern eine Homeoffice-Lösung zu ermöglichen. Die Prämisse war ganz klar: Die Gesundheit der Mitarbeiter geht vor, und wir haben auf unserer Seite alles getan, um die Arbeit von zuhause zu ermöglichen. Corona hat unsere Art zu arbeiten definitiv auf den Kopf gestellt. Aber wir sind alle wieder auf den Füßen gelandet und haben uns an diese neue, moderne Arbeitsweise inzwischen gut gewöhnt.

Natürlich sind gerade zu Beginn der Pandemie erstmal einige Aufträge eingebrochen, gerade aus der Automobilindustrie – das hat uns durchaus Sorgen bereitet. Aber es gab noch genug abzuarbeiten und abwickeln, und auch die eigene Produktion runterzufahren ist natürlich ein gewisser Aufwand. Nach drei bis vier Monaten ging es dann schon wieder aufwärts, sodass wir bisher ohne Kurzarbeit oder andere drastische Maßnahmen durch die Pandemie gekommen sind. Diese Krise hat das gegenseitige Vertrauen zwischen Unternehmen und Mitarbeitern gestärkt, und darauf wollen wir in Zukunft weiter aufbauen.

J-BIG: Welche Strategien für die Zukunft entwickelt ROHM, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden?

Wolfram Harnack: Die Nachfrage wird nicht nachlassen, sondern zunehmen – wir gehen ehrlich gesagt nicht davon aus, dass uns in den nächsten Jahren die Arbeit ausgehen wird. Aber die Halbleiterhersteller müssen auch massiv investieren, um die Kapazitäten auszubauen und wettbewerbsfähig zu bleiben, denn es gibt auf dem Markt starke Konkurrenz. Das tun wir bereits: Wir werden in den nächsten Jahren knapp drei Milliarden Euro investieren, das entspricht in etwa unserem Jahresumsatz. Andere Hersteller gehen einen ähnlichen Weg. Das ist ein großes Commitment der Branche, aber aus meiner Sicht absolut notwendig.

Ebenso wichtig ist: Wir brauchen auch die entsprechenden Leistungselektroniker und Ingenieure, die diese Systeme umsetzen können. Ein Professor erzählte mir neulich, dass seine Universität früher 300 Leistungselektronik-Studenten pro Semester hatte – heute fangen pro Semester 30 an. Hier sind also auch entsprechende Initiativen im Bildungsbereich erforderlich, damit wir nicht mit einem massiven Fachkräftemangel konfrontiert werden. Auch wir spüren hier den Druck, uns etwas einfallen zu lassen, um die qualifizierten Mitarbeiter zu bekommen, die wir uns wünschen.

J-BIG: Wie eng ist der Austausch zwischen dem europäischen und dem japanischen Headquarter – auch in personeller Hinsicht?

Wolfram Harnack: Wir pflegen das klassische japanische Expatriate-Modell nach wie vor in nahezu allen Bereichen, und wir erachten das auch als strategisch wichtig. Diese Mitarbeiter sind eine wichtige Unterstützung dabei, die Bedarfe und Belange aus Europa an das Headquarter in Japan zu kommunizieren. Auch wenn sie nach Japan zurückkehren, können die Expats das hier erworbene Wissen und die Erfahrungen aus dem europäischen Markt ins Unternehmen hineintragen. Das darf man keinesfalls unterschätzen. Diese Strategie ist über die letzten Jahre recht stabil und hat sich aus meiner Sicht bewährt.

Darüber hinaus ist der Austausch mit unseren japanischen Kollegen sehr intensiv. Wir haben sehr starke und regelmäßige Beziehungen zu unseren Counterparts in Japan. Das ist auch wichtig, denn der Markt ist sehr dynamisch und es braucht kurze Dienstwege, um hier schnell reagieren zu können. Die japanischen Kollegen unterstützen auch unsere Sales- und Produktentwicklungsaktivitäten. Hier findet eigentlich ein täglicher Austausch statt. Damit dieser möglichst reibungslos funktioniert, bieten wir auch Workshops und Trainings zu interkultureller Kommunikation an und versuchen, das Verständnis für die japanische Arbeitsweise hier in Europa zu stärken.

J-BIG: Welche Rolle spielt die Europa-Niederlassung im Gesamtunternehmen?

Wolfram Harnack: Rein zahlentechnisch sind wir eher klein. ROHM hat aktuell etwas mehr als 23.000 Mitarbeitende weltweit. Personell gesehen gibt es innerhalb Europas eine klare Konzentration in Deutschland. Inhaltlich sehen wir uns in erster Linie als Vertriebsniederlassung: Die Entwicklung und auch die Wafer-Produktion findet, mit Ausnahme von SiCrystal in Nürnberg, ausschließlich in Japan beziehungsweise Asien statt. Wir betreiben aber durchaus ein sogenanntes Field Application Engineering, das heißt wir können unsere Kunden technologisch extrem tiefgehend beraten und gemeinsam mit ihnen die optimale Lösung für die jeweilige Anwendung entwickeln. Wir haben dafür 2017 auch ein großes Power Lab eröffnet – damit wollten wir auch ein Signal an den Markt senden, dass wir im Power-Bereich ein stark auftretender und kompetenter Ansprechpartner sind. Daneben haben wir ein Qualitäts-Lab vor Ort, in dem wir sämtliche Qualitätsthemen sofort analysieren und dem Kunden dadurch sehr schnell Feedback geben können.

Europa ist ein Zentrum der Leistungselektronik – hier gibt es viele große und international agierende Kunden, die sich mit Leistungselektronik beschäftigen. Dadurch ist auch die ganze Infrastruktur, also Zulieferer, Universitäten und so weiter, auf einem sehr hohen Level. Davon profitieren wir auch, indem wir dieses Wissen in unsere Organisation und unsere Entwicklung einfließen lassen können. Insgesamt muss ich aber sagen: Die Bedürfnisse, die an die Halbleiterindustrie gestellt werden, sind global sehr ähnlich; da gibt es keine großen regionalen Unterschiede. Insofern ist es sehr sinnvoll, dass die übergreifenden Entscheidungen zur Unternehmensstrategie auf Headquarterebene getroffen werden – diese decken sich sehr passgenau mit der Herangehensweise, die wir für Europa und Deutschland sehen.

J-BIG: Sehen Sie japanische Einflüsse im Unternehmen auch hier in Deutschland?

Wolfram Harnack: Vielleicht arbeite ich schon zu lange in japanischen Unternehmen, um das noch gut beurteilen zu können. Natürlich nehme ich Unterschiede wahr, aber insgesamt erscheint mir die Arbeitsweise recht ähnlich. Was die Kommunikation betrifft haben wir uns sehr den Japanern angeglichen, was aber aus meiner Sicht eher ein Vorteil ist. Beim Thema Entscheidungsprozesse haben wir einen guten Mix gefunden. Ich finde, dass wir als Unternehmen aus Kyoto hier eher auf der dynamischen Seite sind und relativ zügig Entscheidungen treffen können.

Einige Aspekte unserer Unternehmenskultur, die man als typisch japanisch verstehen könnte, gibt es aber doch: Wir sind beispielsweise sehr organisiert und immer darauf bedacht, dass gemeinsame Entscheidungen oder Lösungen gefunden werden. Auch ROHMs hoher Qualitätsanspruch ist typisch japanisch. Insgesamt erlebe ich eine Mischung aus Tradition und Dynamik, die mir sehr gut gefällt – nicht umsonst bin ich zum Unternehmen zurückgekehrt und fühle mich hier wohler denn je.

 


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