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Projektförderung DIGIMARI: Vermarktung des mittelhessischen Forschungsnetzwerkes in Japan

Digitale Transformation von Unternehmen in Kansai und Mittelhessen vorantreiben

Pressemitteilung Technische Hochschule Mittelhessen

Mo 26.08.2019, 17:56 Uhr

Im Rahmen des Projekts Digital Manufacturing Research Initiative (DIGIMARI) forscht die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) künftig mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), um die digitale Transformation von Unternehmen voran zu treiben. Partner des Projektes sind die Universitäten Gießen und Marburg, das Regionalmanagement Mittelhessen sowie ein Verbund aus 30 Unternehmen, die regionale „Smart Electronic Factory“.

Durch das Projekt im Rahmen der BMBF-Kampagne „The Future of Work“, das eineinhalb Jahre läuft, sollen potenzielle japanische Partner aus der industriestarken Kansai-Region gewonnen werden. Durch die länderübergreifende Zusammenarbeit werden digitale Geschäftsmodelle entwickelt, Innovationen digitaler Prozesse in der Produktionskette gefunden und Know-how transferiert.

Der DJW unterstützt dabei sein Mitglied, die THM, gerne. So konnte z.B. die japanische Projektmanagerin über den Jobpool des DJW gefunden werden. Dazu Projektinitiator Professor Dr. Nils Madeja: „Sie hatten ja netterweise für uns eine Stellenanzeige auf der Webseite des DJW geschaltet. Und genau dank Ihrer Hilfe haben wir eine hochqualifizierte und bestens geeignete Kandidatin gefunden."

Kontakt:

+49 641 309 2761

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Mie Hanamoto, Prof. Nils Madeja und Prof. Gerrit Sames (v.r.n.l.) setzen sich als Projektteam an der THM für Kooperationen zwischen mittelhessischen und japanischen Partnern ein. Mie Hanamoto, Prof. Nils Madeja und Prof. Gerrit Sames (v.r.n.l.) setzen sich als Projektteam an der THM für Kooperationen zwischen mittelhessischen und japanischen Partnern ein.

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