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teamLab: "Der Raum ist unsere Leinwand, Licht ist unsere Farbe"

Interview aus der J-BIG-Januar-Ausgabe von Björn Eichstädt, Nina Blagojevic und Camilla-Shiori Oura-Müller

Artikel unseres Fördermitglieds Storymaker GmbH

Do 10.03.2022, 15:52 Uhr

Mit ihren digitalen Werken und einem unkonventionellen Kunstverständnis mischte das japanische Künstlerkollektiv teamLab in den letzten Jahren die Kunstszene mächtig auf – weit über die Grenzen der Heimat hinaus. Nun kommt teamLab-Kunst nach Deutschland – in Form des Digital Art Museums, das 2024 in Hamburg eröffnen soll. Wir sprachen mit Takashi Kudo, einem der Gründungsmitglieder des Kollektivs, über Kunst, Körper und die Kollaboration über Grenzen hinaus.

J-BIG: Für alle Leser, die teamLab noch nicht kennen: Wie hat sich dieses Kollektiv entwickelt, von der Gründung 2001 bis zur Ausstellung „teamLab Borderless“ in Tokio 2018?

Takashi Kudo: Es gibt eine lange und eine kurze Version dieser Geschichte. Für die lange Version bräuchten wir wahrscheinlich 24 Stunden, also werde ich versuchen, mich kurz zu fassen. TeamLab wurde 2001 gegründet. Wir waren fünf Freunde aus Studienzeiten, obwohl nicht alle von uns auf derselben Universität waren. Einige von uns kannten sich seit der Kindheit. Alle fünf Gründer kommen aus verschiedenen akademischen Bereichen: Physik, Robotik, Ingenieurwesen, Programmierung und Raumfahrttechnik. Wir hatten also alle einen wissenschaftlichen Hintergrund, aber gleichzeitig eine Leidenschaft für Kunst, digitale Technologien und das Internet.

Damals wie heute verfolgen wir mit teamLab einen zweigleisigen Ansatz: Zum einen sind wir ein Kunstkollektiv, zum anderen agieren wir als eine Art Systemintegrator oder Anwendungsanbieter, zum Beispiel für Unternehmenswebsites oder andere Output-Kanäle. Heute arbeiten Hunderte von Menschen für das Unternehmen und wir werden von der Pace Gallery vertreten, aber am Anfang war es sehr schwierig, als Kunstkollektiv ernst genommen zu werden. Fast niemand interessierte sich für das, was wir im künstlerischen Bereich taten, und wir glaubten einfach nicht, dass diese Seite des Geschäfts jemals profitabel werden würde. Also nutzten wir unsere Arbeit als Systemintegratoren, um unsere künstlerische Vision zu finanzieren. Auch jetzt, wo teamLab viel größer geworden ist, haben wir das Gefühl, dass wir beides brauchen: digitale Technologien und Kunst. Das Bedürfnis nach Kunst ist etwas, das man nicht erklären kann, das aber viele Menschen auf der ganzen Welt verspüren. Es kennt keine Grenzen, und das ist auch die Idee, die unserer bisher größten Ausstellung „teamLab Borderless“ in Tokyo zugrunde liegt. Wir haben im Grunde unser eigenes Museum in einem riesigen Ausstellungsbereich gebaut, aber wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob wir damit jemals Geld verdienen könnten. Wir wollten einfach nur Kunst erschaffen.

Wir haben viel experimentiert und auch viel gestritten, um dorthin zu kommen, wo wir jetzt sind. Aber nach und nach konnten wir beobachten, dass unsere Kunstwerke immer erfolgreicher wurden. Ich erinnere mich noch an eine unserer ersten internationalen Ausstellungen „teamLab: Living Digital Space and Future Parks“, die wir 2016 in Palo Alto in der Nähe von San Francisco gezeigt haben, gefolgt von der ersten Ausstellung in der Pace Gallery. Es war eine eigenartige Erfahrung zu sehen, dass Menschen tatsächlich Eintrittskarten für diese immersiven Installationen kauften. Als Nächstes organisierten wir eine Ausstellung namens „teamLab: Transcending Boundaries“ in London. Es war eine zweimonatige Ausstellung, und innerhalb von zwei oder drei Tagen war sie komplett ausverkauft. Das war der Punkt, an dem wir das Gefühl bekamen, dass das etwas Größeres sein könnte. Nach einer weiteren temporären Ausstellung unter dem Titel „teamLab: Au-delà des limites“ in Paris erschufen wir unseren permanenten Ausstellungsraum in Tokyo: „teamLab Borderless“.

J-BIG: „teamLab Borderless“ und andere teamLab-Installationen unterscheiden sich sehr von anderen Kunstaustellungen oder Museen. Wie würden Sie Ihre Art von Kunst jemandem beschreiben, der Ihre Werke noch nie gesehen hat?

Takashi Kudo: Es ist wirklich schwer zu erklären, und manche würden sicher in Frage stellen, ob man das, was wir machen, überhaupt als Kunst bezeichnen kann. Es gibt mehrere Aspekte, die meiner Meinung nach wesentlich sind. Erstens sind Technologie und die digitale Welt ein Kernaspekt unserer Kunst. Es hängen keine Kunstwerke an den Wänden, es gibt keine Informationstafeln. Der gesamte 10.000 Quadratmeter große Raum ist eine dreidimensionale Leinwand, die sich zudem ständig verändert und bewegt. Um dies zu ermöglichen, ist eine Menge Technologie erforderlich, und wir haben unsere Erfahrung als Systemintegratoren genutzt, um die notwendige Infrastruktur einzurichten. Wir haben auch eine App entwickelt, mit der man zusätzliche Informationen zu den Kunstwerken erhalten kann: Sie erkennt, wo man sich in der Ausstellung befindet, und schickt ein Pop-up zu dem Kunstwerk, das man gerade betrachtet oder das einen umgibt.

Es geht letztendlich um das Erlebnis und das ist, denke ich, ein zweiter wichtiger Aspekt unserer Arbeit. Unser Museum ist nicht nur ein Ort, an dem man unsere Kunstwerke betrachten kann – die physische Anwesenheit in diesem Raum ist ein wesentlicher Bestandteil des Erlebnisses. Wenn Sie in einen Wald gehen, existieren alle Bäume, Sträucher und Insekten unabhängig voneinander, aber sie sind dennoch alle Teil desselben Ganzen und beeinflussen sich gegenseitig auf eine Million verschiedene Arten. Das Gleiche trifft auf Ideen und Konzepte zu: Wenn ich auf eine neue Idee stoße, kann sie die Art und Weise, wir ich über etwas denke, beeinflussen oder verändern. Sie ersetzt die alte Vorstellung nicht vollständig, sondern formt sie zu etwas Neuem. Es gibt viele Diskussionen darüber, was Kunst eigentlich ist. Für mich ist es Kunst, wenn ein Mensch durch unsere Arbeit seine Denkweise, seine Gefühle oder seine Auffassung von Schönheit ein wenig verändert hat. Ich bin mir noch nicht sicher, ob unsere Arbeit das tatsächlich erreicht, aber ich hoffe es.

Der dritte Aspekt ist die Bedeutung des physischen Raums und des Körpers. Wir denken darüber nach, wie wir digitale Technologien nutzen können, um mit dem realen Körper zu interagieren und die physische Welt, in der wir uns bewegen, in gewisser Weise zu erweitern. Wir nehmen die Welt um uns herum nicht nur mit unseren Augen oder Ohren, sondern auch mit unserem Körper wahr. Diese Beziehung zwischen dem menschlichen Körper und der Welt war von Anfang an unser Hauptinteresse, und wir haben sie im Laufe der Jahre auf verschiedene Weise erforscht.

J-BIG: Welche Rolle können Ihrer Meinung nach Technologie und das digitale Zeitalter dabei spielen, Grenzen zu überwinden?

Takashi Kudo: Das ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits macht Technologie es viel einfacher, Zugang zu Informationen aus der ganzen Welt zu bekommen. Als ich ein Teenager war, stand ich sehr auf deutschen Techno und Jungle-Sounds aus London. Aber um diese Musik zu hören, musste ich Kontakt zu Leuten aufnehmen, die dort lebten, und sie bitten, Tonbandaufnahmen im Radio zu machen und sie nach Japan zu schicken. Selbst an Nachrichten kam man nur schwer heran, wenn man die Sprache nicht beherrschte. Das Internet hat das sehr viel einfacher gemacht, aber es besteht die Gefahr, dass wir glauben, etwas zu verstehen, nur weil wir die Informationen haben. Informationen sind eben nur das: Informationen. Etwas zu verstehen ist etwas ganz anderes, und wenn wir glauben, mehr zu verstehen, als wir tatsächlich tun, wird uns das nicht dabei helfen, Grenzen zu überwinden. Ich kann alles über die deutsche Kultur und Geschichte lesen, doch wirklich verstanden habe ich die Deutschen und ihre Kultur erst, als ich nach Deutschland gereist bin – also als ich das Land mit meinem eigenen Körper hautnah erlebt habe.

Ich glaube unsere Kunst ist deshalb wirklich grenzenlos, weil es gar nicht ums Verstehen geht, sondern um die körperliche und emotionale Erfahrung. Das ist viel universeller: Wir alle haben einen Körper, und viele von uns empfinden ähnliche Gefühlsregungen. Ein Grund, warum wir in unserer Ausstellung keine Informationstafeln aufstellen, ist, dass es keinen richtigen oder falschen Weg gibt, unsere Kunst zu erleben. Es ist gleichzeitig ein sehr persönliches und ein kollektives Abenteuer. Wir versuchen, digitale Werkzeuge und digitale Technologien zu nutzen, um die physische Welt zu erweitern und die Menschen in das Reich unserer Vorstellungskraft und Kreativität zu bringen, indem wir die Grenzen zwischen dem Künstler und dem Betrachter gewissermaßen aufheben.

„teamLab Borderless“ hat in diesem Zusammenhang aber auch noch eine Reihe anderer Bedeutungen. Zum einen gibt es keine Grenzen zwischen den Kunstwerken selbst; sie sind ständig in Bewegung und beeinflussen sich sogar gegenseitig. Zum anderen verschwimmt auch die Grenze zwischen Kunstwerk und Besucher. Sie sind Teil der Installation und können physisch mit ihr interagieren. Wenn Sie eine Blume, die gerade neben Ihnen blüht, berühren, reagiert sie auf diese Berührung, genau wie eine echte Blume. Wir haben inzwischen eine zweite „teamLab Borderless“-Ausstellung in Shanghai, die in vielerlei Hinsicht eine Erweiterung der Ausstellung in Tokyo ist. Zum Beispiel gibt es dort ein Kunstwerk mit dem Titel „Sketch Ocean“, bei dem ein Fischschwarm aus einer ähnlichen Installation in Tokyo oder San Francisco ins Bild schwimmt. Alle drei Kunstwerke sind miteinander verbunden und die Fische schwimmen frei von einem Museum zum anderen.

J-BIG: Wie ist es Ihnen gelungen, diese Projekte zu finanzieren und zu monetarisieren?

Takashi Kudo: Für „teamLab Borderless“ haben wir in erster Linie Tickets verkauft, und die Leute haben angefangen, diese auch zu kaufen. Die Herausforderung besteht darin, dass „teamLab Borderless“ kein greifbares Produkt ist, das Händler verkaufen oder kaufen können. Im Grunde besteht es aus einem Computerprogramm, LED-Bildschirmen und Projektoren. Aber das macht unsere Kunst auch sehr anpassungsfähig und ermöglicht es uns, Dinge zu verändern und die Ausstellung dynamisch und in Bewegung zu halten. Ein weiterer wichtiger Aspekt war, dass wir großartige Partner gefunden haben, die bereit waren, uns bei der Finanzierung unserer Installationen zu unterstützen, und die es uns ermöglichten, genau die Art von umfassenden immersiven Erfahrungen zu schaffen, die uns vorschwebten. Ob das nun die richtige Antwort ist oder nicht, wissen wir nicht, aber es ist eine der Antworten.

J-BIG: Apropos Partner: Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Lars Hinrichs für das Digital Art Museum in Hamburg?

Takashi Kudo: Die kurze Antwort lautet: Schicksal. Aber um etwas mehr ins Detail zu gehen: Die erste Begegnung fand über unsere Kunstwerke statt, und unser erstes physisches Treffen erfolgte bei unserer Ausstellung „teamLab: Massless“ in Helsinki. Lars Hinrichs kannte unsere Arbeit und hatte sich an unser Team gewandt, um über Möglichkeiten für Deutschland zu sprechen. In unseren Gesprächen an diesem Abend spürten wir alle, dass die Chemie stimmte und dass wir uns ziemlich einig darüber waren, was wir gemeinsam erreichen wollten. Das war vor etwa drei Jahren, und seither haben wir das Gespräch am Laufen gehalten und sind Schritt für Schritt vorangekommen. Corona hat natürlich einige Dinge erschwert, aber dank der heutigen Technologie ist es uns gelungen, das Projekt auf den Weg zu bringen, und seit diesem ersten schicksalhaften Treffen haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Als wir das Gefühl hatten, dass wir es definitiv bis zum Abschluss bringen konnten, war es an der Zeit, das Projekt offiziell anzukündigen.

J-BIG: Was erwartet die Leser im Digital Art Museum in Hamburg? Hat Hamburg als Stadt irgendeinen Einfluss darauf, welche Art von Kunst Sie dort zeigen werden?

Takashi Kudo: Jedes digitale Produkt muss ständig upgedatet werden, und das gilt auch für unsere digitale Kunst. Die „teamLab Borderless“-Ausstellung selbst ist wie ein Wald: Sie verändert sich ständig, und das gilt auch für das Digital Art Museum in Hamburg. Für die Art von Kunst, die wir dort planen, spielen Orte oder gar Nationalitäten nicht wirklich eine entscheidende Rolle. Der Raum ist unsere Leinwand, das Licht ist unsere Farbe. Solange es dunkel ist, können wir überall unsere Kunst erschaffen.

Allerdings hat jede Leinwand auch ihren eigenen Charakter und kreiert eine andere Art von Erfahrung. Diese mag nicht genau dieselbe sein wie in Tokyo, und sie ist auch bei jedem Besuch etwas anders. Manche Leute denken, dass unsere Installationen nur Filme sind, die im Hintergrund laufen, aber tatsächlich sind es Programme, die sich ständig weiterentwickeln. Ich kann den Besuchern also nicht mit Sicherheit sagen, was sie im Digital Art Museum erwarten können, weil ich es selbst nicht weiß. Aber so viel ist sicher: Selbst Menschen, die alle unsere Ausstellungen gesehen haben, werden dort etwas Neues und Spannendes entdecken.

J-BIG: Mit „teamLab Borderless“ in Tokyo wurden Sie in kürzester Zeit zum meistbesuchten einer einzigen Künstergruppe gewidmeten Museum der Welt – ein Riesenerfolg. Wie würden Sie Erfolg für das Digital Art Museum in Hamburg definieren?

Takashi Kudo: Ich bin mir nicht sicher, ob wir eine endgültige Antwort auf diese Frage haben. Im Moment ist es ein Erfolg, die Kunstwerke fertig zu stellen und das Museum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen – erst recht, wenn man bedenkt, welche Hindernisse wir auf dem Weg dorthin überwinden mussten. Natürlich ist ein Aspekt des Erfolgs, so viele Menschen wie möglich mit unserer Kunst zu erreichen. Aber die Besucherzahl selbst ist nur eine Seite der Medaille, es geht auch darum, wie tief und nachhaltig wir die Menschen auf einer emotionalen Ebene erreichen. Und aus der egoistischen Perspektive eines Künstlers gesprochen ist letztlich der größte Erfolg, dass wir weiter Kunst erschaffen und unsere Kreativität zum Leben erwecken können. Ich freue mich, dass das Digital Art Museum in Hamburg ein wichtiger Teil dieser Reise sein wird.


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